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Die Hungrigen und die Satten: Roman, by Timur Vermes

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Timur Vermes wurde 1967 in Nürnberg als Sohn einer Deutschen und eines Ungarn geboren. Er studierte in Erlangen Geschichte und Politik und arbeitete anschließend als Journalist und Ghostwriter. Er schrieb bis 2001 für die ABENDZEITUNG und den Kölner EXPRESS, später für mehrere Magazine. Sein Roman "Er ist wieder da" (2012) war eines der erfolgreichsten deutschen Debüts der letzten Jahrzehnte.
Produktinformation
Taschenbuch: 510 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: 1. Aufl. 2019 (31. Oktober 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404178866
ISBN-13: 978-3404178865
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
94 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Während “Was-wäre-wenn-Gedanken“ im realen Leben sehr lebensunpraktisch sind und oft zur Diffusion des zu lebenden Lebens führen, für das sich dann keine einigermaßen sichere Planung mehr aufbauen lässt, führen „Was-wäre-wenn-Gedanken“ regelmäßig zu sehr guten Romanen, die nahe beim Leben angelegt, durchaus in der Lage sind, dem Leben lebenspraktische Hilfe, in Form von bereichernden Gedanken, Einsichten und Perspektiven, anzubieten. Ein solches Werk liegt uns mit Timur Vermes' Roman “Die Hungrigen und die Satten“ hier vor.Das Thema ist außerdem dermaßen aktuell, dass dessen Ausführung zu einer Bereicherung in der Debattenführung innerhalb der Migrationsfrage führen kann. Vermes greift diese aktuelle Debatte auf und spitzt sie nur ganz leicht zu oder, anders gesagt, er setzt einfach „Fakten“, die sich aus gewissen politischen Entscheidungen ergeben würden, und beschreibt was daraus werden könnte. Er nimmt dabei alle Umstände, Akteure und Institutionen schonungslos auf's Korn.Die Ausgangslage: Der Roman spielt in einer nahen Zukunft, in der Deutschland vom Nachfolger der durch einen Putsch gestürzten Angela Merkel regiert wird und Europa afrikanische Länder dafür bezahlt, dass sie alle Flüchtlinge aufhalten. Deutschland hat eine Obergrenze für Asylsuchende eingeführt, ganz Europa ist bis weit nach Nordafrika hinein abgeriegelt. Folglich entstanden südlich der Sahara riesige Lager, in denen Millionen von Flüchtlingen auf ihre Chance warten, ihrer hoffnungslosen Lage zu entkommen. Aber die Wüste ist ein unüberwindliches Hindernis und jeder Versuch sie zu durchqueren, würde tödlich enden. Auf der Jagd nach Quoten, kommt eine deutsche Starmoderatorin eines Privatsenders auf die Idee, das größte dieser Lager zu besuchen.Typisch, dass der ganze Aufenthalt drehbuchmäßig angelegt ist (von wegen Reality-Show) und erst einmal ein Casting veranstaltet wird. Ein junger Mann, den man Lionel nennt, gewinnt den Job, das Fernsehteam durch das Lager zu führen. Lionel erkennt die einmalige Gelegenheit… sein Plan: Mit 150.000 Flüchtlingen will er die Aufmerksamkeit des Fernsehpublikums nutzen und bricht zum Marsch nach Europa auf. Der Sender „bleibt drauf“ und der Treck wird zum Quotenhit mit einem Zuschaurekord nach dem anderen und Millionen Euro Werbeeinnahmen.Alle kriegen ihr Fett weg: Die zynischen Quotenjäger in den Medien, die naive Moderatorin, die kriminellen Schlepper, die „besorgten Bürger“ und die tatenlos zusehende Politik. Klar, der Roman ist eine Groteske und stellt als solche lediglich ein literarisches Werk dar… und keine Reportage. Aber spätestens an der Stelle des Romans, an der sich bewaffnete und radikalisierte Bürgerwehren bilden und über Grenzzäune mit Starkstrom und Selbstschussanlagen nachgedacht wird, stellt sich die Frage, nach der eigenen Haltung. Würde eine solche Entwicklung das Land nicht viel stärker verändern als die Zuwanderung einiger hunderttausend Flüchtlinge? Würde ich in einem solchen Land leben wollen?Ich habe das Buch nicht eben begeistert gelesen, aber es hat mir sehr gefallen, dass der Autor das drängende Thema in zwar bitterböser, aber nicht destruktiver Art verarbeitet hat und dabei eine Satire mit Verstand und Humor schuf. Der Verlag schrieb: "Die Hungrigen und die Satten" fängt dort an, wo der Spaß aufhört - das stimmt! Von mir eine uneingeschränkte Empfehlung für diese groteske Geschichte, deren Ende nicht verraten wird…
Was wäre...... wenn Europa seine Grenzen komplett dicht machen würde?... wenn das den Flüchtlingen egal wäre?... wen diese Flüchtlinge eine Stimme hätten, die sich für sie einsetzt?... und wenn sich 150.000 Menschen unter Leitung dieser Stimme auf den Weg machen würden?Dieses fiktive Szenario ist die Grundlage des neuen Buchs von Timur Vermes, dem Autor von "Er ist wieder da". Zur Handlung:Die naive Fernsehmoderatorin Nadeche Hackenbusch wird von ihrem Sender auf eine ganz besondere Mission geschickt: Im größen Flüchtlinglager Afrikas soll sie ein Mode-Casting mit 30 Flüchtlingsfrauen durchführen. Diese geschmacklose Aufgabe wird von Herrn Sensenbrinck (den kennen wir aus Timur Vermes ersten Roman) angestoßen. Sensenbrinck agiert nach wie vor nach dem Motto: Hauptsache, die Einschaltquoten stimmen.Nadeche macht sich also auf den Weg nach Afrika, voller Naivität, voller Euphorie und ausgestattet mit den grauenvollsten Englischkenntnissen dieses Planeten. Sie stürzt sich in ihr Aufgabe, dämlich aber engagiert und verknallt sich ganz nebenbei in den farbigen Guide Lionel, den man ihr zur Seite gestellt hat. Als ihre Sendung abgesetzt werden soll erkennt Nadeche, dass ihre Aufgabe noch lange nicht beendet ist. Sie, der Engel im Elend, tut dies auf ihre ganz eigene Art und Weise kund: "We can not come to all this humans here and make a tv-sending and then we go simple again home. And here is all how it before was!" Sie verwandelt sich in eine moderne Johanna von Orleans und zieht mit 150.000 Flüchtlingen hinter sich Richtung Europa. Die Einschaltqoten explodieren, und sämtliche Politiker sind ratlos: Was tut man denn nun in so einem Fall?Die Idee zu diesem Buch ist großartig. Das was-wäre-wenn-Szenario, das der Autor entwirft, ist bei weitem nicht so weit hergeholt wie die Idee zu "Er ist wieder da". Trotzdem kommt dieser neue Roman nicht an das Erstlingswerk Vermes heran. Das Buch braucht ein paar Kapitel, bis es in Fahrt kommt. Es ist teilweise ernst, teilweise auch witzig, aber die spontane Situationskomik, die der wieder auferstandene Hitler mit sich brachte, fehlt hier. Auch ist leider die Blödheit Nadeche Hackenbuschs so überzogen, dass es ziemlich nervt. Hier wäre weniger mehr gewesen.Trotzdem: Ein sehr gutes Buch, das sich auf völlig neue Art und Weise mit einem Thema befasst, das Europa seit ein paar Jahren tagtäglich beschäftigt. Das Buch ist gut zu lesen, es regt zum Nachdenken an, ohne jedoch mit dem erhobenen Zeigefinger Moral zu predigen.Von daher immer noch vier Sterne für den neuen Roman Timur Vermes!
Nach "Er ist wieder da", gab's in diesem Buch nicht soviel zum Schmunzeln, aber trotzdem sehr lesenswert,beschreibt wunderbar die Hilfslosigkeit der EU. Der Schluss ist etwas................also, bitte lesen.
Ich kannte "Er ist wieder da" und nahm beim Kauf des Buches an, dass es sich wieder um Satire handelt. Ein Buch zum Lachen, sozusagen.Das Buch ist selbst am Anfang kaum komisch und recht schnell entwickelt sich eine Geschichte über viele verschiedene Menschen, deren Befindlichkeiten und Ängste. Das ganze ist ungeschönt und direkt dargestellt ubd obwohl Timur Vernes am Anfang des Buches darauf verweist, dass "es keine Garantie gibt, dass die Menschen genauso wie im Buch beschrieben reagieren würden", stimme ich ihm zu, dass die Menschen genau das tun würden.Ein bitteres Buch, das meiner Meinung nach einen ungeschönten Blick auf die Flüchtlingsthematik wirft. Ich kann es nur jedem empfehlen zu lesen.
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