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Download Ebook Moppel-Ich: Der Kampf mit den Pfunden, by Susanne Fröhlich

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Moppel-Ich: Der Kampf mit den Pfunden, by Susanne Fröhlich

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Moppel-Ich: Der Kampf mit den Pfunden, by Susanne Fröhlich


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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Susanne Fröhlich ist Hörfunk- und Fernsehmoderatorin und Autorin der Bücher »Frisch gepresst«, »Aldidente italiano« sowie »Der Tag, an dem Vater das Baby fallen ließ«. Sie lebt in Frankfurt am Main.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Warum ich keinesfalls sofort eine Diät starten kann: Weil Weihnachten ist (alternativ: Geburtstag, Ostern, Weltspartag oder Tag des Baumes). Weil es bei der angespannten wirtschaftlichen Lage ziemlich unsozial wäre, jetzt auch noch den Lebensmittelkonsum zu reduzieren. Weil ich kein Kollegenschwein sein will – schließlich wirken Dünne erst in Gesellschaft von Dicken so richtig schlank. Weil McDonald’s gerade so ein günstiges XXL-Menü anbietet. Weil es Verschwendung wäre, das Hägen-Daaz-Erdbeereis in meiner Gefriertruhe unberührt zu lassen. Weil Ulla Popken sonst traurig ist. Weil mein Liebster und ich uns gerade das Kamasutra für Dicke gekauft haben. Weil meine Kinder dann vielleicht nicht mehr Mami, sondern Naomi oder Heidi oder Claudia zu mir sagen. Weil mein Mann behauptet, dass er jedes meiner Pfunde liebt. Weil meine Mutter findet, dass mir Pausbacken und Speckringe wunderbar stehen (wie ihr übrigens auch). Weil mein Horoskop sagt, ich soll mir diesen Monat unbedingt was gönnen. Weil ich endlich mal wieder meine Schwangerschaftsklamotten tragen kann. Weil ich mir ja dann eingestehen müsste, es nötig zu haben. Weil ich nicht weiß, womit ich die Zeiten zwischen den Mahlzeiten füllen soll, wenn ich nichts mehr essen darf. Problemzonenpost: Briefe an angehörige Körperteile Liebe Hüftknochen, seit Jahren haben wir uns nicht gesehen. Um genau zu sein, seit etwa 1997. An mir, ihr kleinen scharfkantigen Knochen-Klippen, liegt es nicht. Ihr habt Schuld. Denn ihr versteckt euch. Unter Bergen von Speck haltet ihr euch geschickter verborgen als der tasmanische Wolf in den Weiten Australiens, und fast könnte man glauben, dass ihr wie das scheue Tier längst ausgestorben seid. Ein Irrtum. Ich weiß nämlich, dass es euch gibt und ich werde es beweisen, euch wieder zum Vorschein locken und der Welt zeigen, dass auch ich mit ein paar fabelhaften Hüftknochen ausgestattet bin. Auch wenn es sicher nie mehr so wird wie in jenem herrlichen Sommer vor 20 Jahren. In Sardinien (damals war Urlaub in Sardinien noch erschwinglich). Ich lag am Strand. Und ihr habt dafür gesorgt, dass ich mir selbst im Liegen in die Bikinihose gucken konnte. Die Hose lag quasi auf euch auf. Wie ein Steg auf zwei herrlich grazilen Brückenköpfen. Wow. Nicht, dass die Aussicht dauerhaft aufregend war. Man kennt sich schließlich und außerdem gibt es auf Sardinien auch noch andere Sehenswürdigkeiten. Aber dieses Staksige, diese Zartheit, dieses Fohlengleiche, das hatte schon was. Okay, heute müsste ich mir eher Sorgen um meine Gesundheit machen, würdet ihr mir den gleichen Anblick wie damals präsentieren und mich damit für einen Calista-Flockhart-Ähnlichkeitswettbewerb qualifizieren. Dennoch: Ich will wenigstens sehen, dass es euch gibt. Schließlich gehört ihr doch zu meinen nächsten Angehörigen, und außerdem seid ihr zu jung, um euch auf euren Sardinien-Lorbeeren auszuruhen. Und deshalb: Achtung Hüftknochen! Jetzt ist es vorbei mit eurem Backstage-Leben, ich werde euch Pfund für Pfund aus eurem gemütlichen Moppel-Panzer schälen und somit beweisen, dass ihr nicht nur in meiner Erinnerung existiert. Liebe Oberarme, ja, bald werde ich euch wieder an das Licht der Öffentlichkeit lassen. Es besteht Hoffnung, dass euer 24-Stunden-Vermummungsgebot aufgehoben wird und ihr wieder einmal frei durchatmen könnt. Es gibt nur eine klitzekleine Bedingung für die Stofffreiheit. Ihr müsst vorher einen lächerlich winzigen Test bestehen, wirklich eine Lappalie – jedenfalls gemessen an den 30.000 Kakerlaken, die Daniel Küblböck über sich ergehen lassen musste - und das vor Kameras. Nein, die Aufgabe, die ihr bewältigen müsst, ihr lieben Oberarme, die könnt ihr ganz allein daheim im Badezimmer angehen , ohne dass RTL oder die Bildzeitung dabei zugucken. Geht ganz einfach. Man stellt sich vor den Spiegel, hebt den Arm und winkt sich selbst im Spiegel zu. Sollte sich dabei zeigen, dass nicht nur die Hand, sondern auch der Oberarm unaufgefordert winkt und zwar auch dann noch, wenn die Hand längst damit aufgehört hat, und bei diesem hässlichen Schwabbeln so eine Zugluft entwickelt, dass man sich dabei die Haare fönen kann, dann ist der Winktest leider nicht bestanden und ihr müsst eure Undercover-Existenz noch eine Weile weiter führen – jedenfalls so lange, bis der Trizeps (ein Muskel) eurem unzulässigen Bewegungsdrang endlich straffe Zügel anlegt. So lange heißt es leider weiterhin: keine ärmellosen Tops, keine ärmellosen Kleider. Das habt ihr davon, dass ihr Dinge tut, die mit mir nicht abgesprochen sind und die ich auch nicht gutheißen kann. Denn schwabbelige Oberarme sehen so aus, als würde man hauptberuflich als Seismograph arbeiten, weil sie jede noch so kleine Erschütterung sofort in Bewegung umsetzen. Nicht gerade sexy. Außerdem machen sie definitiv alt und wirken ziemlich unsportlich. Nonverbale Botschaften, auf die ich gut verzichten kann. Also Arme, es geht euch an den Speck. Ich wünsche mir so muskulöse und hübsch geformte Oberarme, wie sie all diese sportlich trainierten Fitnessstudiomädels haben. Genau solche. Jawohl! Winkt noch mal tüchtig und verabschiedet euch von eurem alten, schwabbeligen Ich – bald ist es nämlich vorbei mit den eigenmächtigen Bewegungen. Dafür werdet ihr endlich mal wieder Tageslicht sehen und durchatmen dürfen.

Produktinformation

Taschenbuch: 272 Seiten

Verlag: Krüger,; Auflage: 17., (1. September 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3810506664

ISBN-13: 978-3810506665

Verpackungsabmessungen:

20,1 x 12,7 x 2,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

130 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.271.901 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Susanne Fröhlich war nie schlank. Als sie jedoch über 90 kg wiegt, beschließt sie abzunehmen. Sie ernährtsich anders und beginnt Sport zu treiben. Der Alltag während der Diät ist nicht einfach, doch sie schafft esschließlich, 25 kg abzunehmen.Susanne Fröhlich berichtet autobiografisch von ihrer Zeit während der Diät. Dabei beleuchtet sie das ThemaAbnehmen aus allen Richtungen. Es geht um den Frust beim Kleiderkauf, wenn man zu dick ist, um die Kommentareder Mitmenschen, um verschiedene Diäten, ums Sporttreiben, und um Stolpersteine während des Abnehmens.Man merkt, dass die Autorin sehr viel Erfahrung in Sachen Diäten hat. In vielen Dingen kann man sich selbstwiedererkennen, und es ist sehr schön, all das einmal zu lesen.Eines jedoch gefällt mir an der Autorin nicht, nämlich wie sie über dünne Frauen schreibt. In ihren Augen sindalle Dünnen sowieso Zicken, die nicht genießen können. Ich habe mich beim Lesen allerdings gefragt, wenn siewirklich so denkt, warum sie dann unbedingt dünn sein will? Aber wie man inzwischen weiß, konnte sie ihr neuesGewicht ohnehin nicht lange halten.Insgesamt ist dies ein schönes Buch über das Thema Abnehmen. Es ist einfach ein Erfahrungsbericht, ohne dassviele Tipps und Anweisungen gegeben werden. Man kann sich gut mit der Autorin identifizieren, und wenn manselbst gerade abnehmen will, kann das Buch sehr motivierend sein.

Nun ja. Durch die massive Werbetrommelei in Neugier-Trance versetzt, habe ich mir das Buch gewünscht und auch bekommen.Ich will nicht zu sehr meckern - es liest sich streckenweise amüsant, und für eine Grunderkenntnis bin ich sogar recht dankbar: Solange man zu sich stehen kann, sollte man die Konfektionsgröße nun doch nicht allzu verbissen sehen! Entlastend auch die humorvoll-bissig präsentierten Alltagsfakten, daß heutzutage der Körper zur Mode passen soll und nicht umgekehrt... Und daß es Schwachsinn ist, Untergewicht als alleingültiges Schönheitsziel zu behaupten.Diese Passagen taten mir gut, und ich will sie nicht gering achten. Die Idee, an alle Körperteile einen Brief zu schreiben, ist auch ganz witzig. Einfach mal, um mal locker an so ein Thema ranzugehen.Aber dafür ein ganzes Buch?! Zumal sich Frau Fröhlich dann auch immer wieder selbst zitiert, wiederholt. Irgendwann kann man dann nicht mehr schmunzeln, wenn zum ...zigsten Male "freche" Antwort-Tipps für zickige (= schlanke) Kolleginnen, Freundinnen, Verwandtinnen etc. erteilt werden. Oder spontan-schlagfertige Reaktionsweisen in Kleiderläden, die bei Größe 42 aufhören, Kollektionen anzubieten.Es ist wie bei einem netten Sommerfilm: Kurz nach Verlassen des Kinos hat man ihn schon vergessen. Man hat sich amüsiert, und danach denkt man wieder an etwas Anderes.Ist ja nicht schlimm... Aber so ein in Unterhaltungs-Kolumnen-Stil geschriebenes Büchlein nahezu als Durchbruch des weiblichen Figurenkampfes zu bewerben... mit Humor zum Traumgewicht... Da wurde nicht gehalten, was versprochen wurde! Und wenn ich hier sehe, zu welchem Preis man diesen "Bestseller" inzwischen gebraucht erhält (98 Cent), konnten wohl auch recht wenig Frauen eine wirkliche Unterstützung in Susanne Fröhlichs Tipps finden.

Kann die vielen negativen Bewertungen gar nicht verstehen.. Ich fand es total witzig, hab mich oft wieder erkannt und gebogen vor lachen. Abnehmen ist eh schon so trostlos, warum nicht mal drüber lachen können? Mir helfen die tollen Ratschläge auf alle Fälle.

hallo zusammen!wer bereits ein werk von susanne fröhlich gelesen hat, wird auch mit diesem buch sein freude haben...wie immer gilt auch hier: witzig und unterhaltsam!meine frau hat nahezu alle werke von ihr und liest mir manchmal spontan einzelne zeilen vor... die sind dann auch wirklich immer zum herzhaft lachen...die bücher von frau fröhlich sind hauptsächlich für frauen geschrieben, werden aber auch garantiert den einen oder anderen mann begeistern...mein fazit daher:ABSOLUTE KAUFEMPFEHLUNG !!!

Eine sehr scharfzüngige Beschreibung des Kampfes mit den Pfunden. Jeder, egal ob männlich oder weiblich, berühmt oder nicht, kriegt seinen Seitenhieb. Susanne Fröhlich schildert sachlich fundiert, zuweilen scherzhaft und, was für mich ganz wichtig war, aus der Sicht einer Betroffenen das Problem. Sie macht deutlich, es ist lösbar, erfordert aber mehr als ein bißchen Einsatz und dasselbe Dilemma kann auch wiederkehren.Sie bricht, bei allem Streben nach weniger Gewicht, auch eine Lanze für die etwas moppeligen und sagt deutlich ihre Meinung zu Schlankheitswahn und Co.Wer Freude hat an ironischen, manchmal auch sarkastischen und durchaus selbstkritischen Formulierungen, wird dieses Buch sicherlich sehr unterhaltsam finden. Ich würde das Buch auch solchen Menschen empfehle, die zwar keine Moppel sind aber gern scharfsinnige, treffende und ungeschönte Meinungen lesen.I

Das Buch ist witzig und sehr unterhaltsam beschrieben. Das Lesen macht Spaß und die Freude am Essen geht nicht verloren :-)

Das Buch finde ich wirklich gut. Für mich war es sogar eine echte Motivation, ein paar Pfunde abzunehmen. Leicht geschrieben, lustig zu lesen, offenbart es trotzdem einige Wahrheiten wie "Abnehmen macht nun mal keinen Spaß"... nicht, daß das vorher ein Geheimnis gewesen wäre, aber wenn man sich damit abfindet, weil Susanne Fröhlich das so plausibel erklärt, ist alles auf einmal leichter...

Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ist aus dem Leben gegriffen und witzig gemacht. Man kann immer wieder schmunzeln oder herzhaft lachen, und man findet sich oft selber wieder. Es ist kein Diätbuch, aber ein Tipp, dass man sich nicht unterkriegen lässt. Ich kann nur sagen, einfach lesen und schmunzeln.

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